
Hier geht es zu den Detailinformationen und hier zum Download.

Hier geht es zu den Detailinformationen und hier zum Download.

Mit dem neuen Release kommt ein neues Theme „Twenty Thirteen“, besonders auf anspruchsvolle Blogger zugeschnitten: einspaltrig und somit bestens geeignet, auf unterschiedlichen Endgeräten gelesen zu werden. Ein paar Highlights:
Editing Features: von nun an können paralell mehrere Autoren an einem Post arbeiten und Inhalte gegenseitig übernehmen. Eine Revision Control hat ebenfalls Einzug gehalten, mit der auch alte Stände wiederhergestellt werden können.
Bug Fixing: natürlich wurden auch zahlreiche Bugs gefixed (über 700 an der Zahl).
Es lässt sich schwer verhindern, dass ausländische Nachrichtendienste ihre heimischen Dienstleister zur Kooperation bewegen. Eine einfache Lösung ist möglichst auf diese Dienste zu verzichten (Google, Yahoo, Amazon, Ebay, Facebook, etc). Damit ist das Problem natürlich nicht gelöst, aber doch wesentlich entschärft.
Zudem ist es sinnvoll eher kleine Anbieter als Partner zu beauftragen. Je zentraler Nachrichtendienste auf Daten zugreifen können, umso mehr werden sich diese drauf stürzen.
Verschlüsselung der Kommunikationskanäle (SSL/TLS) und der Daten sind weitere Maßnahmen, die konkret greifen. Es muss nicht zwingend die härteste sein; schon ein paar Tage oder Stunden zum Entschlüsseln macht das großangelegte Abhören bereits unmöglich, zumindest sind die ausgewerteten Daten dann häufig veraltet.
Schließlich sind es aber wir, die entscheiden wer/wie/wo Daten abhört etc. Wir, die Demokratie als oberstes Gebot sogar in ferne Länder mit Waffengewalt einführen, wir sollten entscheiden. Sollte es nicht der Fall sein, dann sind wir vielleicht doch nur eine Minderheit oder doch keine Demokratie.

Die untersuchten Content Management Systeme sind: Drupal, Joomla!, Plone, TYPO3 und WordPress. Die Ergebnisse sind in den verschiedenen Angriffsmethoden unterteilt wie z. B. SQL Injection oder XSS (Cross-Site-Scripting).
Allgemein geht aus der Studie hervor, dass die Anwendungen recht sicher und die Update-Prozesse der Hersteller gut sind. Die Autoren empfehlen schließlich die Standardkonfiguration der eingesezten CMS anzupassen (z. B. Admin-Login ändern) und automatisiert Updates einzuspielen.

WordPress ist wohl das verbreiteste (Open Source) Content Management System der Welt und zählt schätzungsweise 66 Millionen Installationen. 15% der meistbesuchten Websites (erste 1 Million) sind mit WordPress erstellt worden.

ownCloud ist der (Open Source) Online Speicherplatz in der (eigenen) Cloud – eine konkrete Alternative zu Dropbox, Google Drive und wie sie alle heissen.
Endlich gibt es auch Konkurrenz zum Amazon Kindle!
Club Bertelsmann, Weltbild samt Hugendubel und Thalia haben sich mit der Telekom verbündet. Auf der gemeinsamen Plattform Tolino bieten die Buchhändler 300.000 E-Books über ein internetfähiges Lesegerät an.
Das neue Lesegerät sei technisch nicht nur gleichwertig zum Amazon-Kindle, sondern in einigen Details besser. Ein großer Vorteil sei, dass man nicht an einen bestimmten Händler gebunden sei. „Das ist ein Meilenstein im deutschen Buchhandel, auf den wir lange hingearbeitet haben. Jetzt haben wir ein offenes System für die gesamte Branche und ein kundenfreundliches dazu“, kommentiert Carel Halff, Vorsitzender der Weltbild-Geschäftsführung. Offen heißt, dass alle Händler aufgerufen sind, sich daran zu beteiligen. Zentral ist nur die Technik.



Wer möchte, kann gerne ownCloud kostenlos mit SaaS Web testen!
Das neue Update behebt zahlreiche kleine Fehler wie das Erinnern des Logins an der Weboberfläche oder das Teilen von Daten mit anderen Gruppen. Dazu kommen noch die Client Updates auf Version 1.0.3 mit denen sich die Daten auch auf dem Desktop verwalten lassen. Weitere Infos zum Update finden Sie hier. Die Sync Clients können hier runtergeladen werden.
ownCloud ist die Open Source Antwort auf Dropbox und kann von kundenfreundlichen (lokalen) Providern auch angeboten werden. SaaS Web bietet sowohl ein kostenfreies Paket an zum Testen als auch für den Unternehmenseinsatz.

SaaS Web bietet eigene ownCloud Accounts bzw. es gibt auch ein kostenloses Angebot zum Ausprobieren.


Nun ist GEOwidget unter der MIT Lizenz in das Google Code Repository gewandert. Jeder kann die Anwendung nun selbst betreiben und weiterentwickeln.


Hintergrund für das Problem ist wohl ein „Power-Mitglied“, das für diese Bereiche den Löwenanteil an Daten eingebracht hatte, diese aber selbst zum Teil unter der Creative Commons Lizenz importiert hatte und den Wechsel weder erlauben kann noch möchte. Schade ist jedenfalls, dass ein solches Projekt aufgrund von Lizenzgeschichten ins Strauchen kommt… das Nachsehen haben wieder mal die Nutzer…
PS: das mit den fehlenden Daten ist zwar ein Aprilscherz – der Aufruf ist aber echt 🙂
Neben vielen kleinen Fixes und Verbesserungen, wurden folgende wesentliche Funktionen hinzugefügt:
Erläuterung: Traits ist ein Mechanismus zur Wiederverwendung von Code, der in Programmiersprachen mit einfacher Vererbung wie PHP verwendet wird. Ein Trait kann verwendet werden die Beschränkungen der einfachen Vererbung aufzuweichen indem er erlaubt, dass Mengen von Methoden frei in mehreren unabhängigen Klassen die in verschiedenen Klassenhierarchien stecken wiederzuverwenden. Die Semantik der Kombination von Traits und Klassen ist so definiert, dass die Komplexität reduziert wird und die üblichen Probleme vermeidet, die mit Mehrfachvererbung und Mixins in Verbindung gebracht werden.
Ein Trait hat Ähnlichkeit mit einer Klasse ist aber nur dafür vorgesehen Funktionalität in einer feingranularen und konsistenten Art und Weise zu bündeln. Es ist nicht möglich einen Trait aleinstehend zu instantiieren. Es handelt sich um einn Zusatz zur traditionellen Vererbung und erlaubt horizolntale Komposition von Verhaltensweisen, d.h. die Verwendung von Klassenmethoden ohne Vererbung vorauszusetzen.
Darüber hinaus soll PHP 5.4 deutlich leistungsfähiger sein, vor allem dank der verbesserten Zend Engine.
Es wurde auch einige Funktionen entfernt, die sich ggf. beim Upgrade durch mangelnde Kompatibilität bemerkbar machen könnten.
Eine kürzlich veröffentlichte Statistik von Netcraft bescheinigt Apache den absoluten Spitzenplatz bei den Webservern weltweit. Mit knapp 58% im Januar 2012 ist er mehr als 4mal so verbreitet als die Nummer zwei der Liste.
Nginx, ein weiterer Open Source Webserver (BSD Lizenz), hat nach dieser aktuellen Studie gerade Microsoft IIS überholt und ist mit 12,18% (MS IIS 12,14%) Marktanteil auf Platz 2.
Es ist allerdings zu bemerken, dass die Anzahl Webserver mit Apache schlagartig im Mai-Juni 2011 zunimmt (fast eine Verdoppelung). Dieser „Sprung“ lässt sich wahrscheinlich nicht (nur) mit einer spontanen Zunahme an Apache-Webservern erklären. Vermutlich ist eine veränderte Messmethode der Grund..? Jedenfalls wäre der Vorsprung immernoch doppelt so hoch, wenn die Zunahme „linear“ verlaufen würde. Immer noch beachtlich!
Der erste globale „Mapathon“ wird am 7. Februar stattfinden, unter dem Motto: „Night of the living Maps“. Wie ein OpenStreetMap-Projektverantwortlicher formuliert, eine LAN-Party für GIS-Freaks 🙂
Es sollen zwar viele lokale Parties organisiert werden, allerdings weniger mit dem Ziel „zu schwatzen“, sondern komplette Gebiete abzufotografieren, von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang.
SOPA, Stop Online Piracy Act, ist in den USA stark umstritten, da es offensichtlich Zensur fördert und die offene Struktur des Internets einschränkt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/SOPA-Protest-Blackout-gegen-Zensur-1415184.html
Auch Google besetzt den Top-Link auf der Startseite seiner Suchmaschine mit einem Aufruf gegen SOPA.
Eine Studie des geografischen Instituts der Universität Heidelberg beschreibt die Fortschritte des Open-Source Projekts OSM (OpenStreetMap). Das Kartenmaterial sei teilweise detailreicher als das von Tom-Tom, allerdings im Bereich KFZ Navigation weit zurück (Informationen zu Abbiegevorschriften beispielsweise fehlen noch massig).
http://www.geobranchen.de/index.php?option=content&task=view&id=5062
Die Updates enthalten ausschließlich Bugfixes.
Betroffene Versionen: 4.5.0 bis 4.5.8, 4.6.0 und 4.6.1 (+ Dev. Releases der 4.7 Branch).
Voraussetzung:
1) register_globals, allow_url_include und allow_url_fopen müssen aktiviert sein
2) Die Suhosin PHP extension ist aktiviert und URL-Schemen in der Konfigurationsvariable suhosin.executor.include.whitelist gesetzt wurden
Lösungsvorschläge:
https://typo3.org/teams/security/security-bulletins/typo3-core/typo3-core-sa-2011-004/
Kürzlich ist die populäre Browsererweiterung AdBlock Plus in Version 2.0 erschienen. Nennenswerte Änderung ist eine zusätzliche Filterfunktion zum Durchlassen von „nicht-nervender“ Werbung. „Wenn diese kostenfreien Angebote wegfallen, würde das Web davon nicht besser.“ erklärt ein Projektmitarbeiter von AdBlock Plus und begründet somit den Einzug des Filters; auch hatten zahlreiche Werbende immer wieder über sinkende Werbeeinnahmen geklagt.
Es scheint als könne man diesen neuen Filter (der wird übrigens beim Update automatisch aktiviert) allerdings deaktivieren und somit den Adblocker auch so einsetzen wie gewünscht: als Werbeblocker!
Es ist auch beunruhigend zu erfahren, dass die Betreiber nun eine GmbH gegründet haben, um wohlmöglich an der „durchgelassenen Werbung“ zu verdienen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen