
SaaS Web bietet neben zahlreichen anderen Webanwendungen auch das freie Joomla!-CMS als SaaS Lösung an. Hier geht es zu den Website CMS.

SaaS Web bietet neben zahlreichen anderen Webanwendungen auch das freie Joomla!-CMS als SaaS Lösung an. Hier geht es zu den Website CMS.

SaaS Hosting mit SaaS Web: SaaS Web bietet den Rundum Service für das gehostete CMS: Monitoring, Backups und Updates/Upgrades. So braucht sich der Kunde keine Gedanken zu machen, ist aber dennoch gut bedient! Ein weiterer Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand: mehr Zeit für das Wesentliche!

Hier geht es zu den Detailinformationen und hier zum Download.

Mit dem neuen Release kommt ein neues Theme „Twenty Thirteen“, besonders auf anspruchsvolle Blogger zugeschnitten: einspaltrig und somit bestens geeignet, auf unterschiedlichen Endgeräten gelesen zu werden. Ein paar Highlights:
Editing Features: von nun an können paralell mehrere Autoren an einem Post arbeiten und Inhalte gegenseitig übernehmen. Eine Revision Control hat ebenfalls Einzug gehalten, mit der auch alte Stände wiederhergestellt werden können.
Bug Fixing: natürlich wurden auch zahlreiche Bugs gefixed (über 700 an der Zahl).

Die untersuchten Content Management Systeme sind: Drupal, Joomla!, Plone, TYPO3 und WordPress. Die Ergebnisse sind in den verschiedenen Angriffsmethoden unterteilt wie z. B. SQL Injection oder XSS (Cross-Site-Scripting).
Allgemein geht aus der Studie hervor, dass die Anwendungen recht sicher und die Update-Prozesse der Hersteller gut sind. Die Autoren empfehlen schließlich die Standardkonfiguration der eingesezten CMS anzupassen (z. B. Admin-Login ändern) und automatisiert Updates einzuspielen.

Mit OpenShift lassen sich zahlreiche Plattformen einrichten wie z. B. für Java, Ruby, JavaScript (Node.js), PHP, Perl und Python. Über Cartridges lassen sich zudem auch eigene Anwendungen einbinden.

WordPress ist wohl das verbreiteste (Open Source) Content Management System der Welt und zählt schätzungsweise 66 Millionen Installationen. 15% der meistbesuchten Websites (erste 1 Million) sind mit WordPress erstellt worden.

ownCloud ist der (Open Source) Online Speicherplatz in der (eigenen) Cloud – eine konkrete Alternative zu Dropbox, Google Drive und wie sie alle heissen.

Jetzt geht es eine Stufe nach oben: die Infrastruktur wird nach und nach auf VMware vSphere umgezogen und damit eine eigene Dedicated Private Cloud geschaffen. Die Außenanbindung beträgt 10 Gbit/s (redundant ausgelegt). Die Datastores sind ebenfalls redundant gehostet.
Die neue Hosting Plattform soll eine deutlich höhere Sicherheit bieten, sowohl in Bezug auf die Erreichbarkeit bei Lastspitzen als auch nach Ausfällen. Die Erreichbarkeit beträgt nun 99,99% im Jahresdurchschnitt.
Die gewonnene Flexibilität ist enorm, das System kann innerhalb weniger Minuten um das 100-fache an Kapazität erweitert werden (CPU/RAM/Storage); So können auch populäre/medienwirksame Webprojekte mühelos bedient werden.



Wer möchte, kann gerne ownCloud kostenlos mit SaaS Web testen!
Das neue Update behebt zahlreiche kleine Fehler wie das Erinnern des Logins an der Weboberfläche oder das Teilen von Daten mit anderen Gruppen. Dazu kommen noch die Client Updates auf Version 1.0.3 mit denen sich die Daten auch auf dem Desktop verwalten lassen. Weitere Infos zum Update finden Sie hier. Die Sync Clients können hier runtergeladen werden.
ownCloud ist die Open Source Antwort auf Dropbox und kann von kundenfreundlichen (lokalen) Providern auch angeboten werden. SaaS Web bietet sowohl ein kostenfreies Paket an zum Testen als auch für den Unternehmenseinsatz.

SaaS Web bietet eigene ownCloud Accounts bzw. es gibt auch ein kostenloses Angebot zum Ausprobieren.


ownCloud ist der Open Source Storage für jedermann. Zusätzlich zu dem wohlgestaltenen Webinterface kann ein Nutzer auch mit einem Sync-Client auf seine Daten zugreifen. Die Sync-Clients sind für die meisten Betriebssysteme erhältlich, namentlich Windows, Linuc, MacOS X und Android. Eine App für iOS ist in Entwicklung. Hier geht es zu den Sync Apps bzw. hier zum Android Download.

Hier die Übersicht der Neuerungen:

Hier ein ganz aktueller Beitrag auf dem Heise Newsticker zum Thema owncloud.
Das Produkt ist bei SaaS Web erhältlich, angefangen mit einem Speicherplatz von 5 GB und bis zu 3 Benutzer bis hin zu 200 GB und 20 Benutzern. Individuelle Konfigurationen sind auf Anfrage natürlich auch möglich.
Die geschätzte Document Collaboration Lösung Etherpad Lite ist kostenfrei für alle verfügbar. Es lassen sich beliebig viele Pads (Schreibblöcke) erstellen, auf Wunsch auch mit kryptischen Namen, damit Unbeteiligte nicht zufällig auf einen eigenen Pad stolpern. Private Pads sind in den Endkunden-Angeboten enthalten – der Zugang zum Pad lässt sich über Gruppen verwalten und erfordert eine Authentifizierung.
Viel Spaß beim Schreiben!
http://etherpad.saasweb.net

Oft werden die Sicherungen durch Cron-Jobs erledigt. In den meisten Fällen jedoch wird ein einfacher Mysql-Dump erzeugt, ohne den Inhalt zu verschlüsseln.
In diesem Artikel beschreibe ich, wie man mit Hilfe von GPG Backups erstellen kann, ohne ein festgelegtes Passwort zu verwenden. Da es mehrere DB-Admins geben kann, die die Backups zurückspielen können, sollte jeder Admin, der berechtigt ist, mit seinem eigenen Passphrase das Backup wieder zurückspielen können.
BACKUP_DIR=/var/backup/auto/mysql
DATE=$(date -I)
TARGET_DIR=$BACKUP_DIR/$DATE
mkdir -p $TARGET_DIR
DATABASES=$(mysql -uadmin -B -s -e“show databases;“)
for db in $DATABASES; do
TARGET=$TARGET_DIR/$db.sql.gz.gpg
echo -n dumping $db to $TARGET …
mysqldump -uadmin $db | gzip | gpg -rCAFEBABE -rAFFE4711 -rAFFEFACE -e – > $TARGET
if [ $PIPESTATUS -eq 0 ]; then echo OK; else echo ERROR; fi
done
Die Variable BACKUP_DIR gibt an, wo die Backups abgelegt werden sollen. Darunter wird ein Verzeichnis mit dem Datum in Form von JJJJ.MM.TT (date -I) angelegt, in dem die Dumps einzelner Datenbanken landen. Wer mehr als ein Backup pro Tag erzeugen will, kann dann diesen Befehl anpassen.
Beispielausgabe:
Was man bei diesem Script anpassen muss, sind die KEY/IDs der Empfänger, also wer die Daten später entschlüsseln darf. In diesem Beispiel sind drei Empfänger angegeben:
Jeder Empfänger hat die Möglichkeit die Backupdateien zu entschlüsseln. GPG ermittelt den Key für den „Entschlüssler“ automatisch:
You need a passphrase to unlock the secret key for
user: „XZY“
2048-bit ELG-E key, ID AFFEFACE, created…
Enter passphrase:
gpg: encrypted with 2048-bit RSA key, ID CAFEBABE…
gpg: encrypted with 2048-bit ELG-E key, ID AFFE4711…
gpg: encrypted with 2048-bit ELG-E key, ID AFFEFACE…
Die eigentliche Ausgabe erscheint dann in STDOUT:
-- MySQL dump 10.13 Distrib 5.1.56, for redhat-linux-gnu (x86_64)
--
-- Host: localhost Database: test
-- ------------------------------------------------------
-- Server version 5.1.56
Wer noch nicht viel mit GnuPG und MySQL-CLI zu tun hatte, sollte noch folgende Punkte beachten, bevor man das Beispiel ausführt:
– Keys aller Empfänger sollten vorher signiert/trusted sein, damit das Backup-Script nicht in den Interaktiv-Modus gerät
– Das Passwort für den Datenbankzugriff ist standardmäßig in der Datei ~/.my.cnf in der [client]-Sektion definiert
Viel Spaß beim Testen und Einbauen
C.
Wenn man Monitoringtools wie tripwire oder rkhunter verwendet, um Veränderungen von installieren Dateien zu überwachen, hat man das Problem, dass die Tools nicht erkennen, ob die Dateien durch ein reguläres Paketupgrade verändert oder durch einen Unbefugten manipuliert wurden.
Wenn z.B. rkhunter meldet, dass die Datei /usr/bin/ldd verändert wurde, muss man manuell nachschauen, ob die Prüfsumme der Datei dem neusten Stand des Debianpaktes entspricht.
Es gibt ein Tool names debsums, der diese Aufgabe erleichtert. Die Installation erfolgt mit:
Nachdem das Tool installiert ist, kann man die Überprüfung auf Paket-Ebene durchführen:
aber nicht auf Dateiebene:
Man muss zuerst herausfinden, zu welchem Paket die Datei /usr/bin/ldd gehört.
Damit man die Suche nicht jedes ausführen muss, hab ich ein kleines Shellscript geschrieben, der die diese Aufgabe übernimmt und mit den Ergebnissen debsums aufruft:
In diesem Beispiel habe ich das Skipt check-inst.sh genannt. Die Nutzung ist einfach:
Man kann das Skript mit mehreren Dateinamen aufrufen:
Wenn man keinen absoluten Pfad verwendet bekommt man Suchergebnisse von installierten Paketen:
Wenn die Ergebnisse OK sind, kann man mit ruhigem Gewissen sein Monitoringtool auf den neuen Stand bringen. Z.B. bei rkhunter:
Hier ist eine Beispielausgabe, die die vom Benutzer modifizierten Dateien anzeigt:
Das Skript gibt den ExitCode 0 zurück, wenn alle Überprüfungen erfolgreich waren, ansonsten den Fehlercode des erst fehlgeschlagener Überprüfung. Dies ist nützlich, wenn man zunächst nur an ExitCode interessiert ist und die Fehlergebnisse von einer Logdatei auslesen möchte.
Viel Spaß beim Ausprobieren
C.
Eine kürzlich veröffentlichte Statistik von Netcraft bescheinigt Apache den absoluten Spitzenplatz bei den Webservern weltweit. Mit knapp 58% im Januar 2012 ist er mehr als 4mal so verbreitet als die Nummer zwei der Liste.
Nginx, ein weiterer Open Source Webserver (BSD Lizenz), hat nach dieser aktuellen Studie gerade Microsoft IIS überholt und ist mit 12,18% (MS IIS 12,14%) Marktanteil auf Platz 2.
Es ist allerdings zu bemerken, dass die Anzahl Webserver mit Apache schlagartig im Mai-Juni 2011 zunimmt (fast eine Verdoppelung). Dieser „Sprung“ lässt sich wahrscheinlich nicht (nur) mit einer spontanen Zunahme an Apache-Webservern erklären. Vermutlich ist eine veränderte Messmethode der Grund..? Jedenfalls wäre der Vorsprung immernoch doppelt so hoch, wenn die Zunahme „linear“ verlaufen würde. Immer noch beachtlich!

Nutzen Sie beispielsweise das Einladungssystem, um mehrere Personen einzuladen und bieten Sie ihnen mehrere Terminmöglichkeiten zur Teilnahme an. Telko-Maker wird anhand der Antworten automatisch den ersten gemeinsamen Termin aufsetzen und die Teilnehmer benachrichtigen…
Telko-Maker bündelt in wenigen Optionen ein doch mächtiges Interface sowohl für gelegentliche Nutzer als Dauerkonferenzler. Momentan ist die Software im Beta Status kostenfrei nutzbar, Sie können sich einfach auf http://www.telko-maker.com anmelden.
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