Webserver NginX überholt Microsoft IIS in der November Netcraft Survey

Endlich ist es soweit, Nginx überholt Microsoft IIS in der weltweiten Statistik (Netcraft November 2012). Microsoft IIS Webserver fällt auf 11,53% und Aufsteiger Nginx klettert auf 11,78% Marktanteil. Apache bleibt unangefochten die absolute Nummer 1 mit 55,66%.

ownCloud Bug Fixes – immer besser, immer robuster

Vor wenigen Tagen wurde die Version 4.0.6 veröffentlicht. Einige Verbesserungen an der LDAP-Funktionalität erlauben nun einen mittlerweile stabilen Einsatz von LDAP. Andere behobene Fehler sind einfache Bugfixes aber teilweise auch sicherheitsrelevant. Hier der Changelog zu 4.0.6.

Wer möchte, kann gerne ownCloud kostenlos mit SaaS Web testen!

ownCloud Updates: Core & App Clients

Das neue Update behebt zahlreiche kleine Fehler wie das Erinnern des Logins an der Weboberfläche oder das Teilen von Daten mit anderen Gruppen. Dazu kommen noch die Client Updates auf Version 1.0.3 mit denen sich die Daten auch auf dem Desktop verwalten lassen. Weitere Infos zum Update finden Sie hier. Die Sync Clients können hier runtergeladen werden.

ownCloud ist die Open Source Antwort auf Dropbox und kann von kundenfreundlichen (lokalen) Providern auch angeboten werden. SaaS Web bietet sowohl ein kostenfreies Paket an zum Testen als auch für den Unternehmenseinsatz.

ownCloud nun mit Android Client Beta

Der Android Client ist zwar schon länger verfügbar, dennoch bislang nicht offiziell vorgestellt worden. Die Apps für Desktop Systeme und der Android Client können hier runtergeladen werden: https://owncloud.com/download.

SaaS Web bietet eigene ownCloud Accounts bzw. es gibt auch ein kostenloses Angebot zum Ausprobieren.

Feng Office sehr bald erhältlich

Die renommierte Online Office Suite ist schon bald bei SaaS Web erhältlich. Feng Office beinhaltet neben einem Texteditor, ähnlich Word, auch die Möglichkeit Präsentationen zu erstellen. Zahlreiche Plug-Ins erweitern bei Bedarf den Funktionsumfang beispielsweise die Fähigkeit Gant-Diagramme zu erstellen.

ownCloud – Jetzt kostenlos ausprobieren

Jetzt kostenlos testen: 100 MB eigener privater Speicherplatz. Mit ownCloud können Sie beliebige Daten speichern und jederzeit von überall darauf zugreifen. Die Daten können (für den gewerblichen Einsatz) verschlüsselt abgelegt werden und bei Bedarf auch mit anderen geteilt werden.

ownCloud ist der Open Source Storage für jedermann. Zusätzlich zu dem wohlgestaltenen Webinterface kann ein Nutzer auch mit einem Sync-Client auf seine Daten zugreifen. Die Sync-Clients sind für die meisten Betriebssysteme erhältlich, namentlich Windows, Linuc, MacOS X und Android. Eine App für iOS ist in Entwicklung. Hier geht es zu den Sync Apps bzw. hier zum Android Download.

Zum ownCloud Angebot

OrganisedMinds – Weitere Verbesserungen und neue Features

Mit dem neuen Update profitieren die Nutzer von OrganisedMinds von zahlreichen Verbesserungen und auch zusätzlichen Funktionen. Unter anderem kann ein Nutzer nun im Arbeitsraum-Umschaltbereich per Drag and Drop Aktivitäten zwischen den Räumen bewegen. Es gibt auch die Möglichkeit, sich Berichte täglich zuschicken zu lassen, mit denen der Status der Aktivitäten in einem Blick erfasst werden kann.

Hier die Übersicht der Neuerungen:

  • Vereinfachte Navigation durch die Arbeitsbereiche
  • Erweiterte E-Mail-Benachrichtigungen und -Tagesbericht
  • Aktivitäten in eigenen Arbeitsräumen übernehmen
  • Neue Einladungsfunktion

Zum Produkt

ownCloud – der eigene Datenspeicher ganz privat

owncloud bietet die Möglichkeit, ganz einfach und bequem seine Daten auf einem virtuellen Laufwerk zu speichern und von überall zuzugreifen. Auch lassen sich Mediafiles direkt abspielen. Die Daten werden verschlüsselt abgespeichert und sind somit rein privat.

Hier ein ganz aktueller Beitrag auf dem Heise Newsticker zum Thema owncloud.

Das Produkt ist bei SaaS Web erhältlich, angefangen mit einem Speicherplatz von 5 GB und bis zu 3 Benutzer bis hin zu 200 GB und 20 Benutzern. Individuelle Konfigurationen sind auf Anfrage natürlich auch möglich.

Zum Produkt

GEOwidget nun Open-Source mit MIT Lizenz

GEOwidget ist eine Online Anwendung mit der sich beliebig viele Locations auf einer interaktiven Google Maps Karte platzieren lassen. So erstellen Nutzer in wenigen Klicks (ohne Programmierkenntnisse) mühelos Widgets für Homepages, beispielsweise um das Unternehmensnetzwerk darzustellen.

Nun ist GEOwidget unter der MIT Lizenz in das Google Code Repository gewandert. Jeder kann die Anwendung nun selbst betreiben und weiterentwickeln.

http://code.google.com/p/geowidget-project/

GEOwidget Homepage

Mage+ / Magento-Fork weg von Ebay!

Schön, dass die Community reagiert hat und nach vorne schaut. Nun ist die Magento 1.7.0 Version zu GitHub als Mage+ gewandert, mit dem Ziel einfacher neue Entwickler zu finden, die sich an dem Projekt beteiligen. Das ausführliche Statement zu dem Fork und dem Wechsel von SVN zu GIT kann hier nachgelesen werden: https://github.com/mageplus/mageplus/blob/master/README.md.

Etherpad Lite kostenlos auf Etherpad.SaaSWeb.net

Die geschätzte Document Collaboration Lösung Etherpad Lite ist kostenfrei für alle verfügbar. Es lassen sich beliebig viele Pads (Schreibblöcke) erstellen, auf Wunsch auch mit kryptischen Namen, damit Unbeteiligte nicht zufällig auf einen eigenen Pad stolpern. Private Pads sind in den Endkunden-Angeboten enthalten – der Zugang zum Pad lässt sich über Gruppen verwalten und erfordert eine Authentifizierung.

Viel Spaß beim Schreiben!
http://etherpad.saasweb.net

E-Mails signieren und verschlüsseln mit Enigmail und Thunderbird

Mit Enigmail kann man ohne großen Aufwand seine Mails signieren und/oder verschlüsseln (auch Attachments). Enigmail ist als Plug-In allerdings nur für Thunderbird und Seamonkey erhältlich und erfordert die Installation von GnuPG (http://www.gnupg.org/) bzw. Gpg4Win (http://www.gpg4win.org/). Hier ein kleines How-To wie man die Verschlüsselung in 5 Minuten einrichtet.

Bevor es los geht: in diesem Tutorial gehe ich davon aus, dass Sie bereits eine funktionierende Version von Thunderbird (mindestens Version 2) installiert haben. Auch behandelt dieses Tutorial nur die Einrichtung auf Windows (selbst nur mit Win7 Ultimate getestet). Für andere Plattformen sind die Besonderheiten allerdings größtenteils in Bezug auf die Installation von GnuPG/Gpg4Win beschränkt, daher sollte es nicht schwierig sein, diese Anleitung für MacOS X oder Linux zu nutzen. Die englischsprachige Dokumentation finden Sie hier: http://enigmail.mozdev.org/documentation/quickstart-ch1.php.html#id2487302. Obwohl in der offiziellen Dokumentation empfohlen wird GnuPG zu installieren, befasst sich diese Anletung mit der Nutzung von Gpg4Win.

  • Schritt 1: Gpg4Win installieren.
    Zuerst also die Software Gpg4Win runterladen und installieren. Beim Installieren, einfach die vorgegebenen Optionen und Pfade übernehmen. Ein Neustart des Rechners ist anschließend erforderlich.
  • Schritt 2: Mit Kleopatra ein Schlüsselpaar erzeugen.
    Gpg4Win bringt einige Tools mit, um zahlreiche individuelle Anpassungen zu ermöglichen. Sie starten jetzt Kleopatra – sollte in der Startleiste von Windows erscheinen, sonst unter „Alle Programme“ > „Gpg4Win“ > „Kleopatra“ auffindbar.
    Zum Erstellen eines Schlüsselpaares klicken Sie zunächst auf „Datei“ > „Neues Zertifikat“, und danach auf „Persönliches Open-PGP Schlüsselpaar erzeugen“. Wenn Sie selbst aussuchen wollen welches Verschlüsselungsverfahren genutzt werden soll, klicken Sie auf „Erweiterte Einstellungen“.

    • Schritt 2a: Erweiterte Einstellungen. Legen Sie die Verschlüsselungsmethode, die Nutzung des Zertifikates und die Gültigkeitsdauer fest. Beide Verfahren angebotene RSA und DSA (+Elgamal) sind gut,allgemein empfohlen wird doch offenbar häufiger DSA. Die Haken lassen Sie wie vorgeschlagen gesetzt, also zum Signieren und Verschlüsseln. Als Laufzeit sind 2 Jahre wie vorgeschlagen eine gute Auswahl.

    Sie klicken nun auf „weiter“ und schließlich auf „Schlüssel erzeugen“. Jetzt müssen Sie eine Passphrase eingeben, was nichts anderes als ein Passwort ist. Suchen Sie sich etwas kompliziertes aus, jedoch, woran Sie sich erinnern können… Am Besten sind Kombinationen aus Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Die Länge Ihrer Passphrase sollte nicht weniger als 8 Zeichen betragen.

    • Schritt 2b: Öffentliche Schlüssel auf keys.gnupg.net ablegen. Sie können nur Ihren öffentlichen Schlüssel auf dem Community Server ablegen, wichtig für Kommunikationspartner, die so Ihre Identität prüfen können. Dort sind ggf. auch Informationen darüber zu finden, wie die Vertrauenskette um die gewünschte Identität aufgebaut ist.
  • Wenn Sie möchten können Sie nun auch eine Sicherung des kompletten Schlüsselpaares vornehmen (auf USB-Stick beispielsweise) oder den öffentlichen Schlüssel an Bekannte schicken.

  • Schritt 3: Enigmail Add-On installieren.
    Über „Extras“ > „Add-Ons“ gelangen Sie zu der Add-On Verwaltungsseite von Thunderbird. In dem Suchfeld oben geben Sie „Enigmail“ ein, wählen Sie das passende Suchergebnis aus und folgen dann den Instruktionen zum Installieren.
    • Schritt 3a: Enigmail konfigurieren. Die Standard-Einstellungen sind im Prinzip in Ordnung. Wenn Sie den Experten-Modus einschalten erscheinen alle verfügbaren Optionen, in verschiedenen Reitern angeordnet. Dort können Sie beispielsweise die Cachezeit der Passphrase definieren, uvm..

    Ein Neustart von Thunderbird ist zum Abschließen der Installation bzw. für die Inbetriebnahme von Enigmail erforderlich.

  • Schritt 4: E-Mails signieren und/oder verschlüsseln.
    Im Fenster zum Verfassen von neuen E-Mails einfach können Sie Auswählen, ob Sie signieren wollen oder verschlüsseln. Dazu selektieren Sie einfach die entsprechende Zeile im „OpenPGP“ Menue. Sonst ist alles wie gehabt. Das Add-On zeigt nun fortan an, wenn diese signiert oder verschlüsselt wurde, ob die Identität echt ist oder nicht. Auch lassen sich Informationen zu dem öffentlichen Schlüssel anzeigen.

Es ist jederzeit möglich nachträglich Anpassungen durchzuführen. In Thunderbird finden gibt es ein Menue „OpenPGP“ unter dem zahlreiche Optionen zur Verfügung stehen.

Wichtige Anmerkung: Enigmail hat noch einige Problemchen mit E-Mails, die in HTML geschrieben werden. Es wird geraten, das Verfassen der E-Mails in Thunderbird auf plain text zu ändern. Dazu gehen Sie einfach unter „Extras“ > „Konteneinstellungen“ > „Verfassen und Adressieren“ und entfernen den Haken bei „Nachrichten im HTML-Format verfassen“.

Mozilla Projekt Homepage: https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/enigmail/
Englischsprachige Dokumentation zu Gpg4Win: http://www.gpg4win.org/doc/en/gpg4win-compendium_11.html

Multilinguale Homepage mit WebsiteBaker

Dieses einfache CMS ist für viele kleinere Projekte mit Sicherheit bestens geeignet. Wenig Schnickschnack, dafür leichtverständliche Menues in einem schlichten Design.

Besonders interessant sind 2 Aspekte:

  1. Eigene Templates: das Template System ist sehr einfach; Sie können in wenigen Minuten eigene Seiten erstellen, genau wie Sie es sich wünschen.
    • Schritt eins: Verzeichnis erstellen mit dem Namen der Vorlage
    • Schritt zwei: Dateien info.php, index.php und template.css anlegen (Mindestanforderung).

      Besser ist es noch ein /images Verzeichnis zu erstellen, um Bilder und Icons für das Template abzuspeichern.
    • Schritt drei: In info.php die Bereiche angeben, die genutzt werden; zunächst Metadaten, um das Template beim Import richtig in die Datenbank einzutragen. Es muss auch angegeben werden, ob es mehrere Navigationsmenues gibt, mehrere Contentbereiche, …
    • Schritt vier: In index.php nun eine HTML Ansicht der Seite vorbereiten und mit den PHP-Befehlen page_header(), show_menu(), page_content() und page_footer() die wichtigsten CMS-gesteuerten Bereiche anlegen.
      PS: show_menu2() ist eine neue Variante für die Navigationsanzeige und sollte möglichst an der Stelle von show_menu() genutzt werden, vor allem wenn man verschachtelte Navigationen einsetzt.
    • Schritt fünf: Verzeichnis zippen und als Vorlage in WebsiteBaker importieren. Ab dann kann das Template auch direkt in der WebsiteBaker Installation bearbeitet werden und muss nicht permanent neu gezipped und hochgeladen werden.

    Doku zu dem Thema gibt es hier.

  2. Multilingual: einfach Sprach-Container anlegen und schon hat man eine Sprachtrennung – URL rewriting wird automatisch eingestellt.

Natürlich hat SaaS Web gehostete WebsiteBaker Pakete im Sortiment.

Aufstand gegen geplantes SOPA-Gesetz – Wikipedia geht offline

SOPA, Stop Online Piracy Act, ist in den USA stark umstritten, da es offensichtlich Zensur fördert und die offene Struktur des Internets einschränkt.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/SOPA-Protest-Blackout-gegen-Zensur-1415184.html

Auch Google besetzt den Top-Link auf der Startseite seiner Suchmaschine mit einem Aufruf gegen SOPA.

OpenStreetMap fast auf Niveau kommerzieller Anbieter


Eine Studie des geografischen Instituts der Universität Heidelberg beschreibt die Fortschritte des Open-Source Projekts OSM (OpenStreetMap). Das Kartenmaterial sei teilweise detailreicher als das von Tom-Tom, allerdings im Bereich KFZ Navigation weit zurück (Informationen zu Abbiegevorschriften beispielsweise fehlen noch massig).

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Srudie-OpenStreetMap-holt-kommerzielle-Kartenanbieter-ein-1404022.html

http://www.linux-magazin.de/NEWS/GIS-Studie-Openstreetmap-meist-informativer-als-kommerzielle-Angebote

http://www.geobranchen.de/index.php?option=content&task=view&id=5062

AdBlock Plus 2.0 wird zum „AdBlock + Werbe-Funktion“

Kürzlich ist die populäre Browsererweiterung AdBlock Plus in Version 2.0 erschienen. Nennenswerte Änderung ist eine zusätzliche Filterfunktion zum Durchlassen von „nicht-nervender“ Werbung. „Wenn diese kostenfreien Angebote wegfallen, würde das Web davon nicht besser.“ erklärt ein Projektmitarbeiter von AdBlock Plus und begründet somit den Einzug des Filters; auch hatten zahlreiche Werbende immer wieder über sinkende Werbeeinnahmen geklagt.

Es scheint als könne man diesen neuen Filter (der wird übrigens beim Update automatisch aktiviert) allerdings deaktivieren und somit den Adblocker auch so einsetzen wie gewünscht: als Werbeblocker!

Es ist auch beunruhigend zu erfahren, dass die Betreiber nun eine GmbH gegründet haben, um wohlmöglich an der „durchgelassenen Werbung“ zu verdienen.

xxx-TLD nun weltweit für jedermann erhältlich

Seit Dienstag, den 6. Dezember ist die Registrierung von .xxx Domains offiziell für alle eröffnet. Zuvor durften nur Firmen aus der Sexindustrie ihre Domainechte gelten lassen.

In Deutschland gibt es einige Registrare, die nun .xxx-Domains anbieten: United Domains, InternetX (beide United Internet Gruppe), Key-Systems, … um nur die größten Anbieter zu nennen.

Ich möchte hier keine neue Debatte zum Thema ICANN und TLD-Politik anfangen – aber ganz ehrlich, ich halte nichts davon!

ICM Registry

SAP möchte Cloud-Software Anbieter SuccessFactors für 2,4 Milliarden Euro kaufen

Für 3,4 Milliarden Dollar (2,4 Milliarden Euro) soll die Firma US-Firma SuccessFactors den Besitzer wechseln. Die Zustimmung der Eigentümer sowie Kartellbehörden fehlt noch. Analysten bewerten den Kaufpreis als hoch – SuccessFactors hat in den letzten fünf Jahren 200 Millionen Dollar Verlust erwirtschaftet. SuccessFactors ist ein Cloud Anbieter aus Kalifornien für Back-Office-Lösungen, vertreten in zahlreichen Ländern weltweit.

Mehr dazu:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/SAP-zahlt-3-4-Milliarden-Dollar-fuer-Anbieter-von-Cloud-Software-1389533.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/uebernahme-von-successfactors-sap-macht-milliarden-angebot-fuer-cloud-spezialisten-11550439.html

HostEurope bietet Website Builder powered by BaseKit

Seit Ende November bietet HostEurope als erster deutscher Hoster sein eigenes Homepage-CMS Angebot auf Basis von BaseKit. Nach 123-reg und Webfusion (UK) hat nun auch HostEurope den Website Builder in sein Produktportfolio aufgenommen. Nach eigenen Angaben (FAQ) werden die mit BaseKit erstellten Seiten allerdings auf Amazon S3 gehostet. BaseKit ist ein gut und einfach zu bedienendes CMS mit dem sich schnell hübsche Homepages bauen lassen.

Nachbesserungen bei .fr Registrierung

Offensichtlich wird man langsam einsichtig bei AFNIC (frz. Registry für .fr und .re) und erlaubt endlich die Registrierung von .fr Domains für Einzelpersonen, die nicht in Frankreich leben. Es ist also als frz. Staatsbürger ohne Einschränkung möglich (lediglich über 18 Jahre alt), eine „.fr Homepage“ zu betreiben. Bei Unternehmen muss nach wie vor eine lokale Präsenz bestehen (Extrait KBIS / SIRET / SIREN) oder eine Marke registriert sein.

Mehr dazu gibt es hier…

GoDaddy für 2,25 Mrd Dollar an Investorengruppe verkauft

Der weltweit größte Domainregistrar, einerseits bewundert für seine Fähigkeit ständig zu wachsen, andererseits verachtet für seine systematische Zwangsupsellmethode ist nun verkauft. Die Investoren glauben an ein großes Potenzial im Bereich Online Marketing und Webhosting. Die Kundenbasis dafür ist mit ca. 48 Mio verwalteten Domains gegeben.

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