Managed Hosting vs. Classic Hosting

Managed Hosting hat ein Imageproblem. Managed Hosting wird häufig einfach nur mit „teuer“ verwechselt. Natürlich ist das ein überspitztes Klischee – aber aus der täglichen Erfahrung lässt sich nicht leugnen, dass bei diesem Thema eine gewisse Skepsis verbreitet ist. Häufig werden Umfang und Qualität der Dienstleistung nicht richtig verstanden. Man trifft dann schnell auf verständnislose Gesichter, wenn es um konkrete Monatsgebühren für Managed WordPress oder Managed TYPO3 Hosting geht. Übersetzt heißt das dann: „Wofür um alles in der Welt soll ich eigentlich zahlen?“. Es gibt also Gründe genug, der Sache etwas ausführlicher auf die Spur zu kommen und einmal aufzulisten, welche Zutaten zum Managed Hosting gehören, und welche Fragen man an die Anbieter solcher Leistungen stellen sollte.

Was ist Managed Hosting?
Managed Hosting heißt übersetzt schlicht und einfach „verwaltetes Hosting“– und genau darum geht es auch, im Gegensatz zum unverwaltetem Hosting, das ich gerne „IKEA Hosting“ nenne (weil man selber alles zusammensuchen, einrichten und kontrollieren muss).
Bei Managed Hosting stellt der Anbieter Server und die zugehörige Hardware im eigenen (oder angemieteten) Rechenzentrum für seine Kunden bereit und kümmert sich um Einrichtung, Betrieb und Wartung von Systemen und Anwendungen. Das Hosting-Modell kann auf verschiedenen Ebenen angeboten werden, zum Beispiel als Plattform- oder Anwendungs-Hosting. Im ersten Fall werden das Betriebssystem und die Serverdienste für den Kunden gepflegt, beispielsweise ein LAMP-System (Linux Apache MySQL/MariaDB PHP, wobei heute immer häufiger LNMP-Systeme gewünscht sind, also der Webserver Nginx anstatt Apache betrieben wird). Das Management kann sich aber auch auf Anwendungen beziehen, die dann zusätzlich zu dem darunterliegenden System gepflegt und gewartet werden müssen.Cloud-Pyramide

Auch die Bezeichnung Software as a Service (SaaS) fällt im Prinzip unter Managed Hosting, nur meist ohne individuelle Konfiguration bzw. ohne menschliches Einwirken. Es handelt sich um automatisierte Prozesse, die innerhalb der „Geschäftsbereiche“ Platform as a Service (PaaS) und Infrastructure as a Service (IaaS) realisiert werden, um die es hier geht. SaaS wird daher in diesem Beitrag nicht spezieller behandelt.

 

Das Segment „Pflege“ beim Managed Hosting umfasst in aller Regel das Installieren der kompletten Betriebssystem-Updates und der Serveranwendungen sowie die Kontrolle, dass die Dienste ihre Arbeit korrekt verrichten. Der letzte Punkt etwa ist eines der stärksten Argumente pro Managed Hosting, denn nicht wenige Unternehmen dürften schnell an ihre Grenzen kommen, wenn sie den System- und Anwendungsbetrieb komplett selbst überwachen und gewährleisten müssten. Zum Serviceumfang bei Managed Hosting sollte auch gehören, dass unumgängliche Standzeiten für Wartung und Upgrade minimal gehalten und so gewählt werden, dass der reguläre Betrieb so wenig wie möglich beeinträchtigt wird. Das aus eigener Hand zu stemmen, ist ebenfalls keine kleine Aufgabe.
Schließlich noch ein besonders wichtiger Aspekt: Managed Hosting erleichtert das Einhalten von Service Level Agreements (SLA). Gerade in dienstleistungsorientierten Branchen sind maximale Verfügbarkeit und Performance in der IT lebenswichtig für die betreffenden Serviceanbieter, zumal die Konkurrenz für den Kunden ja nur einen Klick entfernt ist, wenn Systeme und Anwendungen nicht optimal „liefern“. Von möglichen juristischen Implikationen beim Thema SLA-(Nicht-)Gewährleistung soll hier gar nicht die Rede sein.

Wie unterscheidet sich Managed Hosting vom klassischen Hosting?
Beim klassischen Hosting mietet der Kunde rechenzentrumseigene Ressourcen,und der Anbieter gewährleistet in diesem Rahmen unterschiedliche Parameter wie Speicherplatz, Performance (CPU, RAM, SSD/SATA, etc.). Meistens (aber nicht immer) wird das in einem kurzgefassten SLA dokumentiert.
Der entscheidende Punkt ist dieser: Einrichtung, Inbetriebnahme und das weitere „Schicksal“ von Anwendungen fallen komplett unter die Zuständigkeit des Kunden. Hierzu bieten Hoster vielfach Tools an (sogenannte „1-Klick-Anwendungen“), welche die genannten Schritte möglichst einfach machen sollen. Sie bewirken aber oft das Gegenteil und überfordern viele Nutzer eher, als dass sie die Administration angenehmer gestalten.
Auch in folgender Hinsicht ist Vorsicht angebracht: Auf dem deutschen Markt finden sich immer wieder Produkte, die fälschlicherweise als„Managed Server“ angepriesen werden. Das sind Server, die vom Hosting Provider im Hinblick auf das Betriebssystem und einzelne Dienste betreut werden, aber einheitlich konfiguriert sind und keine Änderungen zulassen. Betriebssystem und Dienste sind dabei nicht selten völlig veraltet, weil der Anbieter den Pflegeaufwand seinerseits möglichst gering halten will. Zudem erhält der Kunde nur einen Nutzer-, aber keinen Root-Zugang. Anhand dieser Punkte sollte man also beurteilen, wo die Grenzlinie zwischen Classic und Managed Hosting verläuft, wenn sich beide Modelle auf den ersten Blick recht nahe sind (zumindest auf Betriebssystemebene). Ankündigungen wie „Superschneller 8-Core SSD-Server für preisbewusste Profis“ sollte man grundsätzlich mit Vorsicht begegnen und genau hinsehen, welche Hosting-Leistungen tatsächlich mit dabei sind.

Welche Leistungen gehören zum Managed Hosting dazu?
Zuerst schaut man bei der Hoster-Auswahl in der Regel auf die „harten Fakten“, also die technischen und betrieblichen Leistungsmerkmale. Genauso sollte man jedoch auf das Thema Beratung achten. Es spricht sehr für einen Hosting-Anbieter, wenn Beratung als eigene Dienstleistung explizit genannt wird. Sie ist häufig bis zu einem gewissen Umfang kostenfrei und wird dann nach Aufwand/Zeit abgerechnet. Ein wichtiges Kriterium bei der Provider- und Angebotsbewertung ist sie so oder so.
Was die konkreten Hosting-Leistungen angeht, ist das Thema Konfiguration und Updates ein zentraler Punkt. Der Hostinganbieter sollte Aktualisierungen auf vielen Ebenen gewährleisten, etwa für Kernels und Systembibliotheken, aber auch für SSL-Protokolle und serverseitige Abhängigkeiten (z. B. PHP/Perl). Das Aufspielen neuer Anwendungsversionen gehört ebenso zu den Kernaufgaben wie das Einrichten und Ändern individueller Anwendungskonfigurationen hinsichtlich Bedarf und Anforderungen beim Kunden. Die Vielfalt der standardmäßig angebotenen Leistungen ist generell ein wichtiges Indiz dafür, ob man es mit „echtem“ Managed Hosting zu tun hat.

Wie sieht es mit der Sicherheit aus?
Der ausfallsichere IT-Betrieb ist sicherlich ein Hauptkriterium, weshalb man sich mit Managed Hosting beschäftigt. Die vielen möglichen Risiken abzuschätzen und frühzeitig und effizient gegenzusteuern erfordert nicht nur viel Expertise, sondern auch personelle Ressourcen, was gerade kleinere Unternehmen in vielen Fällen schlicht und einfach nicht aufbringen können.
Da dieser Punkt mehr als alles andere vor allem mit Vertrauen zu tun hat, sollte man ganz genau hinschauen, was ein Provider von Managed Hosting in puncto Sicherheitsmaßnahmen zu bieten hat. Dazu gehören auf jeden Fall regelmäßige Checks nach Malware, eine Firewall, Intrusion-Detection-Systeme und natürlich das zeitnahe Patching nach Bekanntwerden sicherheitsrelevanter Programm-Updates. Es versteht sich von selbst, dass diese Maßnahmen auf allen Ebenen lückenlos durchgeführt werden müssen.
Ein weiterer zentraler Aspekt ist das Monitoring zur Verfügbarkeit von Diensten. Dabei wird permanent geprüft, ob diese erreichbar sind und funktionieren – vor allem mit der vereinbarten und zu erwartenden Geschwindigkeit. „Erreichbarkeit“ ist natürlich eine Definitionssache, schließlich kann es durchaus vorkommen, dass Nutzer eines bestimmten Anbieters den Service eben mal nicht erreichen können. Das Monitoring sollte daher von verschiedenen Server weltweit verteilt vorgenommen werden, damit ein besseres Bild über die tatsächliche Verfügbarkeit entsteht.

Was ist beim Stichwort Ausfallsicherheit zu beachten? 
Heutige Hardware und künftige ist/wird immer besser und verlässlicher. Es wäre jedoch fahrlässig zu behaupten, dass technische Ausfälle bei Komponenten, Festplatten etc. kein Thema mehr sind, schließlich laufen diese oft rund um die Uhr und bei voller Auslastung.
Da in solchen Fällen Austauschaktionen unvermeidlich sind, muss der Provider von Managed Hosting entsprechende Vorkehrungen treffen, die den reibungslosen Betrieb der Systeme und Anwendungen des Kunden sicherstellen. Hier ist es ratsam, Begriffe wie Redundanz, RAID oder Failover-IP unter die Lupe zu nehmen.
Natürlich können Ausfälle im Betrieb auch von der Softwareseite herrühren, etwa wenn fehlerhafte Dateisysteme Daten unter bestimmten Bedingungen falsch auf die Festplatte schreiben. Auch für diese Fälle muss der Provider Gegenmaßnahmen zur Hand haben, die vom kompletten Service- oder einem VM-Neustart bis zum verzögerungsfreien Einspielen unkorrumpierter Backups reichen. Es ist also dringend ratsam, sich gerade in diesem Bereich das Leistungsangebot genauer anzusehen, bzw. besonderes Augenmerk auf das Service Level Agreement (SLA) zu legen. Dieses ist kein ausschließliches „Beiwerk“ von Managed Hosting, sollte aber dort besonders detailliert niedergelegt sein und weit über die Bandbreite beim klassischen Hosting hinausgehen. Dort hören SLAs meistens bei der Erreichbarkeit von Servern („Ping“) auf oder umfassen lediglich Hardware-Garantien (z. B. defekte Festplatte wird nach Meldung innerhalb x Stunden ausgetauscht).

Für wen ist Managed Hosting interessant?
Wie der Beitrag gezeigt hat, steht hinter Managed Hosting ein Leistungsspektrum, das alle Aspekte professioneller IT-Administration abdeckt, von der Einrichtung/Abbildung von Infrastrukturen und Anwendungsprozessen bis zur Gewährleistung von Performance-Level und Ausfallsicherheit. Wer einfach „nur“ einen Rahmen für den IT-Betrieb sucht, um etwa fehlende personelle Ressourcen im IT-Bereich abzufedern, ist beim Classic Hosting grundsätzlich gut aufgehoben. Der leistungsmäßige Mehrwert beim Managed Hosting hat natürlich auch seinen Preis, weshalb die Frage nach der Wirtschaftlichkeit grundsätzlich an erster Stelle stellt. Vielleicht kann man es so auf den Punkt bringen: Managed Hosting richtet sich vornehmlich an gewerbliche Nutzer, die einen Vorteil erkennen, gewisse Arbeitsprozesse auszulagern und sich auf andere zu konzentrieren.

Kann man mit Managed Hosting Kosten sparen?
Diese Frage ist im Grunde reine Mathematik und muss in jedem Einzelfall abgewogen werden, da viele Faktoren mit unterschiedlicher Gewichtung einfließen. Wie überall gilt auch hier: Wer mehr investiert, kann auch mehr ernten – wenn richtig investiert wird.
Jedenfalls ist seit einigen Jahren ein Trend zu Managed Hosting klar zuerkennen. Insofern kann man davon ausgehen, dass die Wirtschaftlichkeit des Modells grundsätzlich positiv bewertet wird, alleine wohl schon deshalb, weil die Transparenz im Hinblick auf zugesagte Leistungen und zu entrichtende Kosten sehr groß ist. Oder anders ausgedrückt: Mit Managed Hosting lässt sich relativ leicht kalkulieren.
Grundsätzlich sollte man sich etwas genauer mit folgenden Überlegungen beschäftigen, wenn man entscheiden will, ob Managed Hosting aus wirtschaftlichen Erwägungen sinnvoll ist:

  • Faktor Zeit: Wie viel Arbeitszeit bindet der eigene IT-Betrieb, und wie viel davon bräuchte man viel dringender für die eigentlichen Geschäftsabläufe?
  • Faktor Ressourcen: Wie viele Mitarbeiter werden wird von der IT-Administration in Anspruch genommen? Gehört sie zu ihren Kernaufgaben, oder machen sie vieles davon mehr oder weniger „fachfremd“?
  • Faktor Qualität: Ist genügend Know-how intern vorhanden, um die Komplexität im modernen IT-Betrieb abzubilden, und wird darüber hinaus auch die technisch-infrastrukturelle Ausstattung den Anforderungen gerecht – nicht nur aktuell, sondern auch perspektivisch für die Zukunft?

Befasst man sich eingehender mit den genannten Punkten, wird Managed Hosting mit Sicherheit sehr schnell zu einer gar nicht mehr so abseitigen Alternative.

Die neue Lindenbaum Homepage ist live

Nach langer Entwicklungs- und Finetuningszeit ist die neue Lindenbaum-Homepage heute live gegangen. Das Design stammt vom Hochquadrat-Mitglied Miss Koepke und die Entwicklung ist natürlich von uns. Nicht nur das Theme der WordPress Website war zu entwickeln, sondern auch intelligente Backend Einstellmöglichkeiten, damit das Lindenbaum-Team auch künftig selbständig Änderungen durchführen kann.

screenshot-lindenbaum

WordPress Meetup Karlsruhe #7 am 16. Dezember bei SaaS Web

Dieses Mal findet das WordPress Meetup bei SaaS Web statt – die Karlsruher WordPress Gemeinde wird sich an einer neuen Location zusammen finden und feierlich Abschied vom Jahr 2015 nehmen bzw. die Weihnachtszeit einstimmen.

Für das letzte Meetup dieses Jahres werden 4 Vorträge gehalten:

  • Typografie im Web von Monique Koepke (Miss Koepke)
  • Speedup your WordPress mit Nginx und HTTP/2 von Martin Wolfert (1und1)
  • Speedup your site mit Caching von Daniel Jagszent (SaaS Web)
  • Einführung ins WP REST API von Martin Sotirov (Evil Ninja)

Natürlich wird es wie gehabt leckere Pizza aus der Pizzeria „Pizza & Gusto“ in der Burgerstraße geben und verschiedene Getränke zur freien Verfügung. Zum Abklang bieten wir wie immer ein leckeres Cocktail.

Hier geht es zur Anmeldung:

http://www.meetup.com/de/WordPress-Meetup-Karlsruhe/events/227158235/

Hier geht zu den Event-Details auf der Meetup-Website:

http://wpmeetup-karlsruhe.de/tribe-events/wordpress-meetup-karlsruhe-7/

Aktuell zählt die Meetup.com Gruppe 99 Mitglieder – 1 fehlt 🙂

Neues Release: OpenProject 5.0

OpenProject LogoDie Open Source Projektmanagement Software OpenProject ist seit heute in Version 5.0 verfügbar. Viele Neuerungen sind in der Gestaltung zu finden und in der Nutzerführung. Unter anderen eine Vollbild Arbeitspaket Anzeige, die Aufteilung der Bereiche auf der Arbeitspaket-Verwaltungsseite oder die Anzeige des Bereichs „Meine Seite“. Aonsonsten wurden hauptsächtlich Verbesserung an der API durchgeführt und zahlreiche Bugs gefixt.

Hier finden Sie die die Informationen zum neuen OpenProject Release.

Sie suchen ein geeignetes Hosting für OpenProject? SaaS Web bietet Managed OpenProject für kleine und große Unternehmen als SaaS Lösung zur monatlichen Miete.

WordPress erhöht die Bestmarke – 25% des Webs proudly powered by WP

WordPress LogoDas fortlaufende Wachstum von WordPress ist nicht zu bremsen. Neuste Statistiken von w3techs.com belegen, dass 25% aller Webseiten weltweit mit WordPress betrieben werden. Zudem ist und bleibt WordPress das CMS das mit Abstand schnellsten Wachstum (fast 20 mal soviel wie das zweitplatzierte CMS).

Wir nutzen die Gelegenheit, das WordPress Meetup Karlsruhe zu erwähnen und, dass wir auf der Suche nach Sponsoren sind…

 

 

WordPress Statistik

OTRS 5 released

otrs-iconDie wahrscheinlich weltweit verbreiteste Help Desk und ITIL V3 konforme IT Service Management (ITSM) Lösung ist am 20. Oktober in Version 5 erschienen.
Zu den Neuerungen gehören ein Responsive Layout – die Anwendung ist nun auch für mobile Geräte wie Smartphones und Tabletts angepasst worden – sowie zahlreiche visuelle Verbesserungen (z. B. Statistiken) aber auch allgemein Produktivitätseigenschaften wie Multiselects, einen WYSIWYG Editor oder ein verbessertes Benachrichtigungssystem. Die Performance (z. B. das Ausführen von asynchronen Aktionen beschleunigt die Arbeitsschritte wesentlich) und Skalierbarkeit wurden ebenfalls gesteigert, die Schnittstellen zu externen Diensten überarbeitet.
Eine ausführliche Liste zu den Neuerungen befindet sich hier.

Bug-Bounty-Programm von ownCloud

Managed ownCloud Hosting mit SaaS WebownCloud hat kürzlich ein neues Programm gestartet, um die Sicherheit von ownCloud schneller und besser zu stärken. Dazu wurde ein Bug-Bounty Programm ins Leben gerufen – es werden je nach Stufe der gefundenen Lücke ein Preisgeld vergeben, bis zu 500 Dollar. Damit erhoffen sich die Macher ein größeres Vertrauen in die Software bzw. tatsächlich eine höhere Sicherheit. ownCloud hatte vor einiger Zeit bereits mit dem BSI ein Leitfaden veröffentlicht, um ownCloud Installationen sicher in Betrieb zu nehmen.
Details zu dem Programm finden Sie hier.

SaaS Web erstmals in der iX – Liste der Application Hoster

ix Artikel - September 2015Erstmals erscheint SaaS Web in die Liste der Application Hoster der iX. Wir freuen uns in Deutschlands bekanntester/renommiertester IT Zeitschrift gelistet zu sein! Beim Betrachten der Liste fällt auf, dass SaaS Web als einziger Anbieter zahlreiche Anwendungen im Portfolio hat (aktuell ca. 50 Hosted Applications).

Achtung Betrüger! Vermeintlicher Verzeichniseintrag wird zur Kostenfalle!

Es ist ziemlich unbestreitbar, angesichts der Layouts des Schreibens, dass die Firma DR Verwaltung AG (wenn es diese Firma als solche auch gibt), versucht den Anschein eines Schreibens einer öffentlichen Anstalt zu geben (dröges Recycling Papier, typische bürokratische Erscheinung) der man verpflichtet ist zurückzuschreiben.

Schaut man genauer hin, sieht man, dass es sich um ein Abo handelt. Ein 2 Jahres Abo (das steht nur in den AGB). Für läppische 398,88 EUR im Jahr. Netto.

Mit der Veröffentlichung auf unserem Blog erhoffen wir uns, dass die Aufmerksamkeit gegenüber solchen Geschäftspraktiken erhöht wird und dadurch diese Firmen sich eine ehrlichere Form der Akquise aneignen.

Kunden sollte man nicht wie die Fliegen fangen (ich denke dabei an dem klebrigen Streifen der an der Deck hängt).

Anschreiben

Vertrag Seite 1

Vertrag Seite 2

Wordcamp in Köln war ein tolles Event

Es ist eigentlich noch nicht vorbei, heute ist Contributor Day. Dieser Tag wird den Personen gewidmet, die der (Weiter-)Entwicklung von WordPress beitragen – in allen möglichen Bereichen, es muss nicht unbedingt technischer Natur sein.

SaaS Web war nicht nur Sponsor des Events! Wir, Daniel Jagszent und Matthias Wulkow, waren auch vor Ort und haben an den zahlreichen Vorträgen teilgenommen. Am Sonntag wurde auch unter vielen anderen Geschenken ein WordPress Hosting L verschenkt.

Hier ein paar Eindrücke des Wordcamps:

David Jardin zum Thema CMS Garden

CMS Garden

Silvan Hagen zum Thema UX Design Prozess zur Plugin Entwicklung

Feedback Plugin

Elisabeth Hölzl zum Thema Barrierefreiheit bzw. Barrierefreundlichkeit

Barrierefreiheit

Jon Ziemlich zum Thema WordPress Security (und mit einem Live-Hack)

Wordpress Security

Dominik Schilling und Konstantin Obenland in der Fragen/Antworten Session

Fragen & Antworten

Luc Princen zum Thema Javascript Theme

js-theme-1

Torsten Landsiedel zum Thema Child Themes

child-themes-1

Homepage stammel.de online

stammel-logoBasierend auf das Theme Zonya hat Navispace ein individuelles Design für die Stammel-Modehäuser aus der Münchner Umgebung, genauer in Buchloe, Mindelheim und Schwabmünchen. SaaS Web hat die gewünschten Anpassungen umgesetzt und dabei die Theme-eigenen Mittel genutzt. Das Hosting der Website übernimmt SaaS Web ebenfalls.

Lidellplatz Website nun online || Lidellplatzfest am 13.06.

Pünktlich für das Fest geht die Website www.lidellplatz.net live. Aktuell befinden sich nur Informationen zum bevorstehenden Fest, später werden weitere Inhalte folgen, insbesondere zu dem lokalen Einzelhandel bzw. zu den verschiedenen Organisationen und Vereine.
Lidellplatz Homepage

Hier gibt es wissenswertes über den Platz:
http://ka.stadtwiki.net/Lidellplatz

SaaS Web Homepage reloaded!

Screenshot WordPress managed by SaaS WebTenor des Updates ist mehr Klarheit, mehr Übersichtlichkeit. Die Produktseiten sind nun in 3 Tabs unterteilt: Übersicht, Produktdetails und die Pakete als Feature-Matrix. So lassen sich auch große Inhalte einfach durchforsten ohne ellenlange Seite scrollen zu müssen.

SaaS Web Internet Solutions GmbH bietet seit 2011 „managed“ Anwendungen für Unternehmen aus den Bereichen Blog & Websites, Portale & Communities, E-Business, Office und Developer. Die Produkte richten sich an Web-Agenturen und Power-User (insbesondere die Website-CMS, die Portal/Community-Anwendungen und die Shop-Lösungen) und allgemein an Unternehmen, die ihre Software outsourcen möchten. SaaS Web betreibt die Anwendungen für die Kunden, sodass diese sich nicht um technische Belange kümmern müssen. SaaS Web bietet fast ausschließlich Open Source Software und zählt aktuell über 50 verschiedene Anwendungen.

SaaS Web ist Europas erster (und einziger) SaaS Provider mit einer dermaßen großen Bandbreite an Produkten.

Hier geht es zur SaaS Web Homepage.

SuiteCRM as a Service / Managed SuiteCRM

SuiteCRM LogoSaaS Web bringt eine neue CRM Lösung auf den Markt. SuiteCRM ist eine gut durchdachte und mit vielen Funktionen ausgestattete Open Source CRM Anwendung für kleine und große Unternehmen. SuiteCRM ist ein Fork/eine Weiterentwicklung des nun nicht mehr Open Source entwickelte SugarCRM System.

SuiteCRM kann auf Wunsch auch auf bestimmte Anforderungen getrimmt werden, z. B. mit Fokus auf Sales (Vertrieb) oder Services (Dienstleistung). SaaS Web bietet die gehostete CRM Lösung in verschiedenen Leistungsstufen, stets mit Domain und dediziertem SSL Zertifikat. Angefangen mit 3 Seats (User) bis hin zu 50 Seats können sowohl kleine Teams aber auch größere Unternehmen mit SuiteCRM arbeiten. Hier finden Sie die Angebote.

Funktions-Vergleichstabelle

Features Managed
SuiteCRM
Microsoft
Dynamics
SalesForce
Pro
SugarCRM
Enterprise
Accounts
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Kontakte
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Leads
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Opportunities
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Angebote
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Fälle
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Dokumente
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E-Mails
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Kampagnen
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Anrufe
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Meetings
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Aufgaben
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Notizen
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Produkte
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Produktkategorien
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Verträge
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Report Generator
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Mobile
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Outlook Integration
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Workflow
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Projekte
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Rechnungen
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Events
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Maps
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Thunderbird plugin
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Portal
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Source: https://suitecrm.com/suitecrm/comparison

WordPress Meetup Karlsruhe #4 am 29. April im Palaver

WP Meetup KarlsruheZusammen mit OVH organsiert SaaS Web am 29. April das nächste WordPress Meetup Karlsruhe im Café Palaver (Gewerbehof).

Café Palaver
Steinstraße 23
76133 Karlsruhe

Uhrzeit: 19h30 – 21h30 bzw. noch 1 Std für Cocktail-Genuß..

Aktuell sind 3 Vorträge geplant, Frank Puhl (OVH) zum Thema Infrastruktur/Hosting und Einrichtung, Monique Koepke (Miss-Koepke) zum Thema Photoshop und Bildbearbeitung und Daniel Jagszent (SaaS Web) zum Thema Custom Post Types. Im Anschluss gibt es wie immer leckere Cocktails, dieses Mal auch für Autofahrer (= Ohne Alkohol).
Hier geht zur Anmeldung zum Event und hier gibt es weitere Details.

Revive Ads bis zu 3 Monate kostenfrei

Revive AdsRevive Ads ist ein Open Source Adserver (ehemals OpenX) mit dem man einfach Banner auf Websites platzieren und anhand von verschiedenen Kriterien anzeigen kann. Revive Ads ist durchaus eine Alternative zu Google AdSense; insbesondere was die Kontrolle angeht. So können Sie auch Werbung für köstlichen Champagner machen, ohne auf die Willkür der Wächter von Google Acht zu geben (Alkohol bedarf einer besonderen Genehmigung, das Verfahren ist jedoch nicht transparent und ggf. dauert es mehrere Tage bis die Freischaltung erfolgt).
SaaS Web bietet verschiedene Grundgebühr freie Monate je nach Leistungsstufe: 3 Monate für das L-Paket, 2 Monate für das XL-Paket, und jeweils 1 Monat für das XXL- und XXXL-Pakete.
Hier geht es zum Angebot:
https://www.saasweb.net/de/software-as-a-service/revive-ads

Foswiki Enterprise Collaboration jetzt bei SaaS Web

FoswikiMit Foswiki bringt SaaS Web die dritte Wiki Variante als Software as a Service, kurz SaaS, auf den Markt (MediaWiki, BlueSpice Enterprise). Foswiki zeichnet sich besonders darin aus, in größeren und heterogenen Gruppen eine kollektive Zusammenarbeit zu erreichen. Angefangen mit der besonders granularen Nutzerverwaltung (auch LDAP Anbindung möglich) bis hin zu zahlreichen Extensions für Blog, Website, Whiteboard etc. gibt es zahlreiche Umgebungen/Kontexte in denen sich Foswiki einsetzen lässt.

SaaS Web bietet Foswiki ab 40 EUR/Monat – eigene VM, eigene Domain, SSL Verschlüsselung und eigenes SSL Zertifikat und 20 GB Speicherplatz. Volles Management inklusive!

Hier geht es zu den Foswiki Tarifen.

Jetzt Neu: MediaWiki BlueSpice Enterprise

bluespice-mediawikiSchon kurz nach Einführung der Managed Mediawiki Lösung bringt SaaS Web das nächste Produktupdate raus. BlueSpice Enterprise ist eine kostenpflichtige Erweiterung für Unternehmen. Basierend auf der neuesten LTS-Version von Mediawiki bringt BlueSpice Enterprise eine Reihe an Funktionen mit sich wie z. B. einen WYSIWYG Editor, einen erweiterten Medien-Manager, eine Hochleistungs-Suchmaschine mit Solr/Lucene und viele weitere Funktionen. Details zum Funktionsumfang finden Sie hier: http://www.blue-spice.org/de/produkte/bluespice/funktionen/.
Mediawiki BlueSpice Enterprise bietet SaaS Web bereits ab 100 EUR/Monat im XL Tarif; darin enthalten sind 1 Domain, 1 SSL Zertifikat und 20 GB Speicherplatz – auf einer eigenen VM.
Hier geht es zu dem Produkt auf der SaaS Web Homepage.

Hochquadrat Netzwerk mit neuer Website online

Hochquadrat-LogoDas Netzwerk der Medienexperten ist nun mit dem neuen Design online. Das Anfang 2014 gegründete Netzwerk umfasst Expertise aus den Bereichen Web- und Printdesign, Beratung, Konzeption, Conversion-Optimierung, Webentwicklung und SaaS Hosting. Am Besten, gleich mal die Seite besuchen!

WordPress Seminare 2015 für den Cyberforum

cyberforum-logoNach dem erfolgreichen Start der WordPress Meetup Karlsruhe Reihe im Oktober 2014 (nächster Termin im Februar, der genauer Termin wird in Kürze mitgeteilt), wird Matthias Wulkow im Juni 2 WordPress Seminare leiten. Der erste Termin (11.06.15, 9h-13h) behandelt die Basics rund um WordPress: Installation, Konfiguration und Individualisierung. Der zweite Teil, 2 Wochen später (24.06.15, 9h-13h), geht deutlich mehr in die Tiefe. Die 2 Seminare bauen aufeinander auf, wobei der 2. Teil auch von Personen aufgesucht werden kann, die bereits erste Erfahrungen mit WordPress gesammelt haben.

Seminar Teil I – von 0 auf 100 in 4 Stunden
Seminar Teil II – von 100 auf 200 in 4 Stunden