GEOwidget nun Open-Source mit MIT Lizenz

GEOwidget ist eine Online Anwendung mit der sich beliebig viele Locations auf einer interaktiven Google Maps Karte platzieren lassen. So erstellen Nutzer in wenigen Klicks (ohne Programmierkenntnisse) mühelos Widgets für Homepages, beispielsweise um das Unternehmensnetzwerk darzustellen.

Nun ist GEOwidget unter der MIT Lizenz in das Google Code Repository gewandert. Jeder kann die Anwendung nun selbst betreiben und weiterentwickeln.

http://code.google.com/p/geowidget-project/

GEOwidget Homepage

Etherpad Lite kostenlos auf Etherpad.SaaSWeb.net

Die geschätzte Document Collaboration Lösung Etherpad Lite ist kostenfrei für alle verfügbar. Es lassen sich beliebig viele Pads (Schreibblöcke) erstellen, auf Wunsch auch mit kryptischen Namen, damit Unbeteiligte nicht zufällig auf einen eigenen Pad stolpern. Private Pads sind in den Endkunden-Angeboten enthalten – der Zugang zum Pad lässt sich über Gruppen verwalten und erfordert eine Authentifizierung.

Viel Spaß beim Schreiben!
http://etherpad.saasweb.net

Telko-Maker – Telefonkonferenz: „Bin drin“

Dass es bereits viele Telefonkonferenzlösungen gibt, heisst noch lange nicht, dass man für sich die passende gefunden hat. Telko-Maker vereint einzigartige Funktionen, um das gemeinsame Telefonieren einfacher und bequemer zu gestalten.

Nutzen Sie beispielsweise das Einladungssystem, um mehrere Personen einzuladen und bieten Sie ihnen mehrere Terminmöglichkeiten zur Teilnahme an. Telko-Maker wird anhand der Antworten automatisch den ersten gemeinsamen Termin aufsetzen und die Teilnehmer benachrichtigen…

Telko-Maker bündelt in wenigen Optionen ein doch mächtiges Interface sowohl für gelegentliche Nutzer als Dauerkonferenzler. Momentan ist die Software im Beta Status kostenfrei nutzbar, Sie können sich einfach auf http://www.telko-maker.com anmelden.

Multilinguale Homepage mit WebsiteBaker

Dieses einfache CMS ist für viele kleinere Projekte mit Sicherheit bestens geeignet. Wenig Schnickschnack, dafür leichtverständliche Menues in einem schlichten Design.

Besonders interessant sind 2 Aspekte:

  1. Eigene Templates: das Template System ist sehr einfach; Sie können in wenigen Minuten eigene Seiten erstellen, genau wie Sie es sich wünschen.
    • Schritt eins: Verzeichnis erstellen mit dem Namen der Vorlage
    • Schritt zwei: Dateien info.php, index.php und template.css anlegen (Mindestanforderung).

      Besser ist es noch ein /images Verzeichnis zu erstellen, um Bilder und Icons für das Template abzuspeichern.
    • Schritt drei: In info.php die Bereiche angeben, die genutzt werden; zunächst Metadaten, um das Template beim Import richtig in die Datenbank einzutragen. Es muss auch angegeben werden, ob es mehrere Navigationsmenues gibt, mehrere Contentbereiche, …
    • Schritt vier: In index.php nun eine HTML Ansicht der Seite vorbereiten und mit den PHP-Befehlen page_header(), show_menu(), page_content() und page_footer() die wichtigsten CMS-gesteuerten Bereiche anlegen.
      PS: show_menu2() ist eine neue Variante für die Navigationsanzeige und sollte möglichst an der Stelle von show_menu() genutzt werden, vor allem wenn man verschachtelte Navigationen einsetzt.
    • Schritt fünf: Verzeichnis zippen und als Vorlage in WebsiteBaker importieren. Ab dann kann das Template auch direkt in der WebsiteBaker Installation bearbeitet werden und muss nicht permanent neu gezipped und hochgeladen werden.

    Doku zu dem Thema gibt es hier.

  2. Multilingual: einfach Sprach-Container anlegen und schon hat man eine Sprachtrennung – URL rewriting wird automatisch eingestellt.

Natürlich hat SaaS Web gehostete WebsiteBaker Pakete im Sortiment.

Concrete5 CMS – ein CMS für alle Bedürfnisse

Concrete5 Concrete5 ist unbeachtet der Öffentlichkeit zu einem robusten aber flexiblen CMS herangewachsen mit sich alle Art von Homepages erstellen lassen.

Auch dieses CMS ist bei SaaS Web erhältlich als „To-Go“ Variante – einfach bestellen und sofort loslegen. Installation und Wartung übernimmt SaaS Web. Ganz einfach!

OpenStreetMap fast auf Niveau kommerzieller Anbieter


Eine Studie des geografischen Instituts der Universität Heidelberg beschreibt die Fortschritte des Open-Source Projekts OSM (OpenStreetMap). Das Kartenmaterial sei teilweise detailreicher als das von Tom-Tom, allerdings im Bereich KFZ Navigation weit zurück (Informationen zu Abbiegevorschriften beispielsweise fehlen noch massig).

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Srudie-OpenStreetMap-holt-kommerzielle-Kartenanbieter-ein-1404022.html

http://www.linux-magazin.de/NEWS/GIS-Studie-Openstreetmap-meist-informativer-als-kommerzielle-Angebote

http://www.geobranchen.de/index.php?option=content&task=view&id=5062

Kritische Lücke in TYPO3

Betroffene Versionen: 4.5.0 bis 4.5.8, 4.6.0 und 4.6.1 (+ Dev. Releases der 4.7 Branch).

Voraussetzung:
1) register_globals, allow_url_include und allow_url_fopen müssen aktiviert sein
2) Die Suhosin PHP extension ist aktiviert und URL-Schemen in der Konfigurationsvariable suhosin.executor.include.whitelist gesetzt wurden

Lösungsvorschläge:

  • Update auf die TYPO3 Version 4.5.9 oder 4.6.2
  • Mindestens eine PHP Variable auf „off“ setzen: register_globals, allow_url_include and allow_url_fopen
  • Patch runterladen und installieren (Informationen)
    Patch runterladen
  • mod_security Regel setzen: SecRule ARGS:BACK_PATH „^(https?|ftp)“ „deny“


https://typo3.org/teams/security/security-bulletins/typo3-core/typo3-core-sa-2011-004/

HostEurope bietet Website Builder powered by BaseKit

Seit Ende November bietet HostEurope als erster deutscher Hoster sein eigenes Homepage-CMS Angebot auf Basis von BaseKit. Nach 123-reg und Webfusion (UK) hat nun auch HostEurope den Website Builder in sein Produktportfolio aufgenommen. Nach eigenen Angaben (FAQ) werden die mit BaseKit erstellten Seiten allerdings auf Amazon S3 gehostet. BaseKit ist ein gut und einfach zu bedienendes CMS mit dem sich schnell hübsche Homepages bauen lassen.

Wanted: WordPress – das populärste Open-Source CMS

Eine aktuelle umfassende Studie über Open-Source Content Management Systeme (CMS) bescheinigt WordPress mit Abstand den ersten Platz.

WordPress bietet seinen Nutzern eine intuitive Oberfläche, viele Funktionen und noch mehr Plug-Ins um den Funktionsumfang nochmals zu erweitern. Heute wird WordPress auch zur Homepagegestaltung genutzt oder um kleine eShops zu betreiben. Es gibt kaum eine Domäne in der WordPress seinen Fußabdruck nicht hinterlassen hat.

Bei SaaS Web gibt es „WordPress-to-Go“, also als gehostete Variante: einfach einloggen und loslegen. Für kleine Projekte gibt es WP sogar umsonst (ohne Domain, limitiert auf 200 MB). Kontaktieren Sie uns einfach!

Details zur Studie können Sie hier einsehen.

Telko Maker, kann ab dem 01.12. getestet werden

Die Telefonkonferenz-Lösung ist als Prototyp soweit fertig (Milestone Frontend ist erledigt, Backend ist halbwegs fertig).

Laut Plan wird der Prototyp zum 1. Dezember zum Testen freigegeben.

Ein paar Worte zu dem Funktionsumfang:
– Einfache Bedienung, kein Schnick-Schnack
– Kostengünstige Festnetznummer als Einwahlnummer
(keine 018xx)
– Bis zu 7 Teilnehmer insgesamt
– … und natürlich unveröffentlichte Superfeatures!

Bei Interesse, bitte einfach melden. Die Testphase wird kostenfrei sein und auch unverbindlich. Wir möchten dabei lediglich Feedback einsammeln, um im Anschluss, die wichtigsten Verbesserungen umzusetzen.

Telefonkonferenz mit Asterisk und XMPP

Entgegen einer früheren Aussage, wird die Telefonkonferenz Lösung nicht auf Basis von Lync betrieben, sondern mit Asterisk (Linux) und wird wohlmöglich auch eine Anbindung via XMPP (Jabber) ermöglichen.

Erste technische Nutzungsszenarien sind bereits erfolgreich getestet worden, es wird zeitnah an der Weboberfläche für die Verwaltung gearbeitet, um den ersten Prototypen schon bald online zu haben.

Die Lösung wird also folgende Clients erlauben:
– Telefon
– SIP
– XMPP (mit Jingle)

XMPP ist schon weit verbreitet und wird beispielsweise von Cisco WebEx genutzt oder von Google GTalk. Wer solche Clients besitzt kann also mit denen auch an Konferenzen teilnehmen.

Magento wird von Ebay übernommen

Auch wenn die Plattform kostenfrei und Open Source bleibt (Community Edition), das Team dahinter wird nun für Ebay arbeiten… Das ist kein gutes Zeichen!

About: Magento ist eine professionelle Open Source eCommerce Lösung und besticht dabei durch seine Flexibilität, beliebige Skalierbarkeit und seine umfangreichen Funktionen (die bisher nur bei teuren Enterprise Shop-Systemen zu finden waren). Seit 2008 auf dem Markt; der Erfolg ist rasant und Magento hat definitiv osCommerce abgelöst. Es stehen über 1500 Extensions (Stand 2009) für erweiterte Funktionalitäten (teils gegen Zahlung, teils kostenfrei) zur Verfügung.

Zend Server as a Service (für smarte Entwickler)

Wer kennt es nicht, diese nervtötende Vorbereitung, um sich das gewünschte Framework zu installieren… Das OS ist nicht richtig, diese Option muss gesetzt werden, … und diese undokumentierte Funktion bringt Wunder… wenn man es weiss 😉
Zend Server Community Edition
Mit den ready-to-use Hosting Angeboten von SaaS Web ist es möglich sofort loszulegen. Sollte eine Zusatzfunktion fehlen (beispielsweise ein Modul wie ein Accelerator) wird diese umgehend nachgerüstet und mit der Installation weitergepflegt. Der Entwickler (Kunde) kann sich voll und ganz auf seine Programmiertätigkeit konzentrieren – und bessere Ergebnisse in weniger Zeit produzieren.

Mehr Infos zu Zend Server auf der Zend Homepage

Tatsächlich gibt es keine/kaum Anbieter solcher Lösungen – viele Entwickler sind (noch) bereit zu basteln und installieren/konfigurieren das Framework selbst (verlieren dadurch nicht unoft Stunden bzw. teilweise Tage – Updates, Fixes nicht inbegriffen); dass es doch anders gehen kann wissen (noch) die wenigsten 😉

Hier geht es zum Produkt

Software as a Service – es lohnt sich!

Immer mehr Firmen, besonders KMU, stellen fest, dass es doch aufwändiger ist als zunächst gedacht, eine schnell installierte PHP Anwendung (z. B. CMS für die eigene Homepage) up-to-date zu halten, bzw. bekannte Sicherheitslücken zeitnah zu fixen.

Typo3, Magento, WordPress, Joomla, … die populären PHP/MySQL-basierten Webapplikationen sind natürlich einfach zu „installlieren“ und auch ein unbedarfter Nutzer erfährt schnell sein erstes Erfolgserlebnis im Web. Dass im Anschluss das Einrichten von Plug-Ins, Extensions etc. teilweise stundenlange Einles- und Konfigurationsarbeit erfordert, erfreut dann die wenigsten… Oder wenn eine alte Sicherheitslücke ausgenutzt wird, um eine Homepage zu verunstalten, oder schlimmer, wichtige Daten zu entwenden, dann kostet es ggf. auch richtig Geld…

Zum Glück gibt es sog. Managed Hosting Anbieter, die einem diese Arbeit abnehmen, dafür sorgen, dass die Anwendung läuft und dass all diese lästigen Admin Aufgaben (Updates/Konfiguration) ohne Zutun des Kunden erledigt werden. Die Expertise eines Spezialisten sollte gerade für Online Anwendungen geschätzt werden – der Entwicklungsrythmus im Web ist so rasant, dass auch nur diese Spezialisten den Stand der Technik auf Dauer wahren können.

Der Preis einer Hosted Application bzw. für das Software as a Service Model ist zugegeben höher als der eines simplen Webspace Pakets – wenn man lediglich die Zahlen miteinander vergleicht. Vergleicht man allerdings die Gesamtleistung und die dadurch gewonnene Effizienz (Kunde kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren) kommt man schnell zu einem eindeutigen Ergebnis: wer ein Business betreibt, kommt an Software as a Service nicht vorbei – denn Zeit ist Geld!

Was ist Cloud?

Gute Frage, oder? Sooft wie Cloud in den Medien und diversen Anbietern genutzt wird, würde man meinen, dass es eine eindeutige Defintion von Cloud gibt; aber weit gefehlt, Cloud ist ein Begriff, der die Mindestanforderungen eines Systems beschreibt, aber keine konkrete Aussage zu der verwendeten Technik im Detail folgern lässt. Einigkeit über diese Mindestanforderungen gibt es konkret übrigens auch nicht…

Die Cloud beschreibt zunächst nur eine Form der Virtualisierung (Abstraktion der physischen Ebene) für den Betrieb einer Serverinfrasturktur, um bei Bedarf, die Hardware mühelos zu ersetzen oder weitere Server hinzuzufügen – diese Cloud wird auch IAAS (Infrastructure as a Service) genannt. Der Begriff Cloud wird aber auch für PAAS (Platform as a Service) oder SaaS (Software as a Service) genutzt. Auch hier geht es darum, die darunterliegende Schicht zu abstrahieren; bei PAAS wird ein Betriebsystem samt Einstellungen für den ad-hoc Betrieb von Anwendungen bereitgestellt (häufig von Entwicklern genutzt), bei SAAS wird ein Zugang für eine bestimmte Anwendung angeboten – beispielsweise ein Webmail Account.

Ob ein Dienstleistungsanbieter seine Produkte virtualisiert, automatisiert oder nicht, ist an für sich nur seine Sorge – die erbrachte Leistung (Serverinstanz, OS oder Anwendung) ist aus Nutzersicht nicht anders als wäre sie nicht virtualisiert. Aus Nutzersicht ist es vielmehr wichtig im Klaren zu sein über die möglichen Konsequenzen der Nutzung einer Cloud insbesondere wenn der Anbieter nicht im selben Land hostet, wenn die gehosteten Daten besonderen Schutz brauchen, wenn die Erreichbarkeit des Systems eine besondere Rolle spielt, etc. Dagegen müssen wiederum die Kosten für den Betrieb in Eigenregie gestellet werden. Wie sooft kommt man ohne Kompromis nicht weiter…

Die immer günstiger werdende Hardware bei steigender Leistung und die quasi flächendeckende Verbreitung von Breitbandanschlüssen hat zahlreiche Clouds mit unterschiedlichsten Angeboten erscheinen lassen und der Bereich Software as a Service wächst weltweit am schnellsten, da die Leistungen sich auch an Consumer richten.

Webhosting Unternehmen zum Stand heute bieten allerdings immer noch größtenteils „PAAS“ Produkte an, sprich einen einfachen Speicherplatz auf dem z. B. eine Webapplikation abgelegt und vom Kunden betrieben werden kann. Erst seit kurzem wird peu à peu auf SAAS umgestiegen meist mit selbstentwickelten, eingekauften oder gemieteten Website Builder Anwendungen.

Auf Wikipedia gibt es übrigens eine ausführliche Erklärung zu Cloud…